Original Wachauer Laberl
Im Überblick
- von der Bäckerei Schmidl in Dürnstein
- nur das Original hat das „S“ auf der Unterseite
- erfunden 1905
- Handarbeit
- außen knusprig – innen weich
- Geschäfte in Krems und Dürnstein
- bei vielen heimischen Gastronomie-Betrieben erhältlich
- frische Laberl können perfekt eingefroren werden
Es gehört zur Wachau wie der Wein oder die Marille. Das Tolle daran, es schmeckt mit beidem hervorragend. Die Rede ist vom berühmten „Original Wachauer Laberl“ der Bäckerei Schmidl aus Dürnstein. Erfunden wurde es 1905 vom Ur-Opa der jetzigen Chefin Barbara Schmidl. Das Rezept ist seither ein streng gehütetes Familiengeheimnis.
Damals wie heute wird es in Handarbeit hergestellt. In derselben Backstube wie vor mehr als 100 Jahren, die in den Felsen unterhalb der Ruine geschlagen wurde. 2016 hatte Barbara Schmidl die wohl innovativste Idee der gesamten Bäckerbranche. Jeder sollte wissen, welche Wachauer Laberl tatsächlich original aus der Schmidl-Backstube kommen. Erkennen kannst du das ganz einfach: nur das Original Wachauer Laberl hat auf der Unterseite ein „S“ für „Schmidl“ eingebacken. Genial!
Insider-Tipp
Nimm dir Wachauer Laberl mit nach Hause für das Gefrierfach und genieße immer frisch ein Stück Wachau. Und so geht’s: Die gefrorenen Laberl ins vorgeheizte Backrohr geben (Ober/Unterhitze 200 Grad). Etwas mit Wasser beträufeln und ca. 4 Minuten backen. Nach dem Aufbacken einen kleinen Moment rasten lassen und dann frisch genießen.
Perfekter Begleiter
Das Wachauer Laberl schmeckt zum Frühstück mit Butter und Marmelade genauso wie am Nachmittag oder am Abend zu einer Jause. Vielleicht sogar frisch aus dem Ofen, mit einem guten Glas Wein aus der Wachau – Herz, was willst du mehr?
Noch ein Tipp:
Die hausgemachte Marillen-Marmelade aus echten Wachauer Marillen gibt es in den Geschäften in Dürnstein und in Krems zum Mitnehmen.
3601 Dürnstein
Österreich